* Es sollte untersucht werden, ob das Brustwachstum auf ein hormonelles Problem zurückzuführen ist.

* Es sollte in Frage gestellt werden, ob das Wachstum der Brüste anhält.

* Es sollte untersucht werden, ob eine tastbare, schmerzhafte oder schmerzlose Raumforderung in der Brust vorliegt.

* Es sollte hinterfragt werden, ob eine frühere Infektion oder ein chirurgischer Eingriff in der Brust vorliegt.

Brüste, die normalerweise nicht mit einem hormonellen Problem zusammenhängen, die in den letzten 6 Monaten aufgehört haben zu wachsen und die verkleinert werden sollen, sind für einen chirurgischen Eingriff geeignet. Ab einem bestimmten Alter und mit einer tastbaren Raumforderung kommen vor dem Eingriff verschiedene bildgebende Verfahren zum Einsatz. Anschließend wird die anzuwendende Technik entsprechend der Größe der Brüste, der Haut und den Eigenschaften der Brustdrüsen entschieden.

Entsprechend der festgelegten Technik wird ein Plan für die Brustoperation erstellt. Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Die verwendete Operationszeit variiert je nach Technik zwischen 2 und 4 Stunden. Der Krankenhausaufenthalt nach dem Eingriff beträgt 1 bis 2 Tage. Postoperativ 2-4. Stehen Sie zu jeder vollen Stunde auf. Sie dürfen aufstehen und füttern. Es wird empfohlen, die Armbewegungen in den ersten Tagen einzuschränken. Das entnommene Gewebe wird pathologisch untersucht.